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Headhunter sind Social Media Spione mit Erfolg

Das Web ist der größte Stellenmarkt

Headhunter
Headhunter
Headhunter dürfen all das tun, wovor deutsche Unternehmen Angst und Ehrfurcht haben. Sie spionieren potenzielle Mitarbeiter aus, sammeln personenbezogene Daten und erstellen Profile mit Hilfe von Facebook und anderen sozialen Netzwerken.
Früher mussten umfangreiche Bewerbungsgespräche geführt werden, heute wird der gläserne Mensch mit zwei Klicks vorab durchleuchtet.
Egal ob Sachbearbeiter, Ingenieur oder Führungskraft, oft fehlt es Unternehmen an allen Ecken. Genau diese Fachkräfte lassen sich immer besser über die sozialen Netzwerke ausfindig machen.

Die klassische Stellenanzeige ist tot

In vielen Personalabteilungen wird noch immer auf die traditionelle, passive Art nach neuen Mitarbeitern gesucht. In Zeiten des Fachkräftemangels ist allerdings eine offensive Mitarbeiterwerbung gefordert. Dafür bieten sich die sozialen Medien geradezu an. Deutschlands größtes soziales Business-Netzwerk Xing verzeichnet bereits über 4 Millionen Mitglieder, die direkt und persönlich erreicht werden können.

Mehr Xing-Kontakte = Mehr Jobangebote

Besonders gut qualifizierte Fach- und Führungskräfte wissen um ihre Stärken und positionieren sich gezielt in den sozialen Netzwerken. Damit ersparen sie sich die langatmige Stellensuche und brauchen nur noch auf das passende Angebot warten. Auch Unternehmen haben dies bemerkt und bemängeln die sinkenden Erfolgsquoten von Stellenausschreibungen.

Headhunting via Facebook & Co.

Der Einsatz von externen Headhuntern bringt eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen mit sich. Gerade wenn es um die Recherche von qualifizierten Fach- und Führungskräften geht, stoßen viele Unternehmen an ihre Grenzen. Sie nehmen daher gerne das Social Media Know-how von der "Kopfgeldjäger" in Anspruch.

Weiblich, ledig, jung, gesucht

Von wegen Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und anonymisierte Bewerbungen. Wenn Headhunter auf die Suche gehen, können Sie alle Wunschkriterien der Unternehmen berücksichtigen. Selbstverständlich dürfen diese Kriterien nie offiziell in einer Stellenanzeige erscheinen, dem Headhunter werden sie aber gerne mitgeteilt.

Mitarbeiterklau per E-Mail

Mitarbeiter abwerben ist in Deutschland immer eine Herausforderung. Unternehmen dürfen die Abwerbung häufig nicht selbst durchführen, deshalb lassen sie headhuntern.
Immer häufiger nutzen Headhunter die Vorteile der elektronischen Kommunikation gegenüber einem Anruf. Das spart vor allem Zeit und schont die Nerven des Unternehmens und des Kandidaten gleichermaßen.

Kontaktanfrage abgelehnt

Die Möglichkeiten potenzielle Kandidaten zu recherchieren, werden durch die sozialen Netzwerke wesentlich erleichtert. Jedoch kann es nicht darüber hinwegtäuschen, dass es effektiv weniger qualifizierte Arbeitnehmer gibt. Oft werden die Kandidaten von mehreren Headhuntern umworben, so dass sie in der komfortablen Situation sind, bestimmte Anfragen abzulehnen. An dieser Stelle müssen Headhunter in Deutschland die Erwartungshaltung von Unternehmen oft korrigieren. Soziale Netzwerke bieten grundsätzlich nur eine effizientere Art der Kontaktaufnahme. Sie können keine neuen Kandidaten herbeizaubern.

Unternehmen fehlt der Weitblick

Gerade beim Headhunting ist es essenziell, dass Unternehmen ihre Zielgruppe verstehen und die einmalige Chance, einen Kandidaten persönlich zu umwerben, effektiv nutzen. Deshalb müssen die Unternehmen ihre Hausaufgaben machen und die Vorstellung vom Idealkandidaten als auch die ernstgemeinten Vorzüge der Stelle klar beschreiben. Ansonsten verschenken sie großes Potenzial.

Sicher fahren mit dem

"Bei der Geschwindigkeit in der sich die sozialen Netzwerke weiterentwickeln, ist es für Unternehmen erfolgsversprechender auf die Kompetenz und das Fingerspitzengefühl von Social Media erfahrenen Headhuntern zu vertrauen“, meint Peer Bieber, Experte für Recruiting Maßnahmen und Headhunting im Web.