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Männliche Auszubildende sind immer öfter im Ehrenamt

Die Hochschule Niederrhein hat im Auftrag der TalentFrogs GmbH den typischen männlichen Auszubildenden analysiert. Damit möchten wir Ihnen ein Einblick geben, wie junge Männer heutzutage ticken.

Alter 19
Familienstand Single
Wohnort Lebt bei seinen Eltern
Technische Erfahrung Internetaffin, in sozialen Netzwerken aktiv (Social Recruiting wird immer wichtiger)
Mobilität Besitzt ein Smartphone und ein eigenes Auto
Bildungsstand/ Zusatzqualifikationen Fachhochschulreife
Charakteristika Jörg ist ehrenamtlich engagiert. Er fühlt sich nur in Unternehmen wohl in denen ein familiäres Betriebsklima herrscht und erwartet kontinuierliches Feedback.
Erwartungen/ Bedürfnisse Bei der Auswahl des Arbeitsplatzes legt Jörg besonderen Wert darauf, dass das Unternehmen nachhaltig wirtschaftet. Ebenso ist es ihm wichtig, dass er auch nach der Ausbildung eine Jobgarantie besitzt, um seiner Freizeitaktivität nachzugehen.


Die Studie des Statistischen Bundesamts Deutschland zeigt, dass 63% der 18 bis 26 Jährigen im Haushalt der Eltern lebe.

Im einem auf „bildungs-news.com“ erschienen Artikel, wurden die 10 beliebtesten Ausbildungsberufe aufgelistet. Hier zählt der Mechatroniker zu den beliebtesten Ausbildungsberufen 2011.

In einer Umfrage, die von autogazette.de veröffentlicht wurde, geht hervor, dass 45% aller 20 bis 29 Jährigen kaum ein Auto nutzen.

In der Studie der iq digital media marketing gmbh und der VZnet Netzwerke wurde das Nutzerverhalten der Jugendlichenuntersucht. Fast jeder Vierte nutzt das Internet über sein Smartphone, wohingegen Tablet-PCs und iPad erst langsam im jungen Markt ankommen.

Weiterhin ist der Statistik vom Statistischen Bundesamt zu entnehmen, dass 31,6% der 18 bis 26 Jährigen Männer eine Fachhochschulreife haben.

männliche Auszubildende
männliche Auszubildende
Das Jugendservey aus dem Jahr2011 belegte durch eine Studie, dass sich 38% der 14 bis 19 Jährigen ehrenamtlich engagieren. Aufgrund der durch die Studien erhaltenenInformationen wurde dieser Stereotyp erstellt. Es handelt sich hierbei um einen jungen männlichen Auszubildenden in einem technischen Beruf. Er lebt bei seinen Eltern, ist technikaffin nutzt soziale Netzwerke, wie Facebook und SchülerVZ, nur für private Zwecke. Neben seiner Ausbildung ist er noch ehrenamtlich engagiert.
Von seinem Arbeitgeber erwartet er ein freundlichesund familäres Arbeitsklima und legt Wert auf die Nachhaltigkeit des Unternehmens. Zudem erwartet er Weiterbildungsmaßnahmen von Seiten des Arbeitgebersum stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben.