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Social Recruiting: Vorsicht vor Statistiken

Social Recruiting umfasst alle Maßnahmen die Unternehmen auf sozialen Netzwerken durchführen können, um neue Mitarbeiter zu finden.
Das Social Recruiting ist Bestandteil des E-Recruitings und kann auf folgenden Netzwerken durchgeführt werden:

Social Recruiting: Alle sind online

Social Recruiting
Social Recruiting
In einer IBM-Studie von 2011 wurden 708 Internetnutzer unterschiedlichen Alters, die in einem sozialen Netzwerk angemeldet sind, befragt, wie viel Zeit sie im Durchschnitt wöchentlich bzw. täglich darin verbringen. Hier ist klar zu erkennen, dass sich sowohl die 14 bis 29 Jährigen und die 30 bis 49 Jährigen wie auch alle Nutzer ab 50 Jahren für mehrere Stunden in der Woche aktiv in einem sozialen Netzwerk beteiligen bzw. aufhalten. Am Gesamtergebnis ist jedoch ersichtlich, dass die Generation Y (14 bis 29 Jährige) am meisten Zeit in sozialen Netzwerken verbringt. 1% dieser Befragten halten sich sogar mehr als 5 Stunden am Tag in solch einem Netzwerk auf, dicht gefolgt von den 30 bis 49 Jährigen.

4 Wege zum Wunschkandidaten

Grundsätzlich haben Unternehmen vier Möglichkeiten, die sozialen Netzwerke für das Social Recruiting zu nutzen.

Vorsicht Statistiken

Zwar verbringen immer mehr Menschen Zeit in den sozialen Netzwerken, das Social Recruiting wird dadurch doch nicht zwangsläufig erfolgreicher.
Besonders das Schalten von Stellenanzeigen hilft nicht mehr bei der Bewerbersuche wie noch vor 10 Jahren. Die besten Mitarbeiter sind heutzutage in Lohn und Brot und suchen nicht aktiv in sozialen Netzwerken nach Jobs. Viele warten nur noch auf das richtige Angebote für einen Jobwechsel. Damit ist die längere Zeit, die Menschen in sozialen Netzwerken verbringen, maximal für das Employer Branding hilfreich. Verweildauer und Reichweite, mit der vornehmlich Media-Agenturen werben, haben für das aktive Social Recruiting keine Aussagekraft.